Schwieriges Essverhalten

Brigitte Holz-Schöttler • 2. Juni 2025

Brigitte Holz-Schöttler - Erzieherin mit Montessori-Diplom, Entwicklungspsychologische Beraterin, Fachkraft für Inklusion, Konzentrationstrainerin, Zertifikat für Positive Psychotherapie

Schon im Säuglingsalter, aber auch bei Kleinkindern, kann es bei 25 bis 40 Prozent aller Kinder vorübergehend zu Problemen beim Essen und Füttern kommen. Meist handelt es sich dabei um sogenannte Anpassungsschwierigkeiten, die während der Übergangsphasen zu neuen Nahrungs- und Darreichungsformen auftreten können.
Schreien, Schlaf – und Fütterstörungen gehören in den Bereich der Regulationsstörungen. Schwieriges Essverhalten im Säuglings – und Kleinkindalter setzt sich oft auch in den späteren Entwicklungsstufen fort.
In den Tageseinrichtungen treffen Pädagogen auf Kinder mit „schwierigem Essverhalten“. Diese Situation bedeutet immer wieder eine Herausforderung und wirft viele Fragen im Team und bei den Eltern auf. Das Thema „Essen“ ist ein emotionales Thema und birgt Werte und Normen der unterschiedlichen Kulturen, familiär oder ethnisch. 
Schwieriges Essverhalten bei Kindern ist ein häufiges Phänomen, das verschiedene Formen annehmen kann. 
Einige Kinder zeigen eine Abneigung gegenüber bestimmten Lebensmitteln oder Nahrungsgruppen, während andere möglicherweise nur eine begrenzte Auswahl an Nahrungsmitteln akzeptieren. In anderen Fällen kann es auch zu Verhaltensweisen wie übermäßigem Essen oder Essensverweigerung kommen.

Mögliche Ursachen für schwieriges Essverhalten können sein:
  • Kinder durchlaufen verschiedene Entwicklungsphasen, in denen sie ihre Vorlieben und Abneigungen bezüglich Lebensmittel ändern können
  • Kinder können Schwierigkeiten haben, neue Geschmäcker oder Texturen zu akzeptieren; Neophobie, die Angst vor neuen Lebensmitteln, ist hierbei ein verbreitetes Verhalten
                                                         
Essgewohnheiten in der Familie
  • das Verhalten von Gleichaltrigen können das Essverhalten von Kindern beeinflussen.
  • Stress oder Lautstärke im Raum 
  • Unwohlsein oder Krankheit können ebenfalls dazu führen, dass ein Kind sich entweder weigert zu essen oder übermäßig viel isst.

Auf die Haltung kommt es an!

Die genaue Beobachtung der Kinder ist entscheidend, um Rückschlüsse für das Verhalten zu diagnostizieren. Feststellen, was das Kind gerne isst und ggf. Alternativen wie Obst und Brot bereitstellen.
Zwang oder Verbote und Sanktionen ( …. Dann gibt es keinen Nachtisch) sind nach SGB VIII (Schutzkonzept) und im Rahmen der Kinderrechte nicht erlaubt.
Selbst das Probierhäppchen ist mittlerweile „out“ und überholt. Ein Team sollte dazu ein Handlungskonzept anstreben, damit die Kinder Sicherheit, Feinfühligkeit und Verständnis erfahren. 
An „einem Strang“ zu ziehen ist eine gute Basis – im Team und mit der Familie.

Eine gute Atmosphäre mit Tischschmuck  - bei der Gestaltung sollten Kinder miteinbezogen werden - und ruhigen, freundlichen Gesprächen kann unterstützend sein. Regeln und Rituale zum Essen und Essverhalten , die mit den Kindern überlegt werden, sind hilfreich. Die Kinder können bei der Gestaltung des Essensplanes mit einbezogen werden.

Um mit schwierigem Essverhalten umzugehen, können verschiedene Strategien hilfreich sein:

  • Varietät anbieten: Eine breite Auswahl an Lebensmitteln anzubieten, kann dazu beitragen, dass Kinder neue Geschmäcker entdecken
  • Positive Essensumgebung: Eine entspannte und positive Atmosphäre beim Essen kann das Interesse am Essen fördern
  • Vorbildfunktion: Eltern und Bezugspersonen können durch ihr eigenes Essverhalten ein positives Beispiel geben                                                                
Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben des Kindes zu berücksichtigen.
Mahlzeiten und Essen sollen den Kindern Freude bereiten und Genuss sein.
Die Wurzeln, um mit Genuss zu essen, wird in der frühen Kindheit gelegt.

Seminare der Bildungswerkstatt zum Thema Essverhalten:
Weitere Seminare zum Umgang mit Kleinkindern:
von Anja Drach 26. Mai 2025
Neues Leben macht sich auf den Weg. Man wartet eine lange Zeit auf sein eigenes Wunder und plötzlich ist es da. Für viele Eltern beginnt eine der intensivsten und emotionalsten Zeiten in ihrem Leben. Besonders das erste Kind bringt viele Fragen und auch Unsicherheiten mit sich. Was ist wirklich wichtig? Was benötigt mein Baby? Was ist vielleicht zu viel? Mache ich alles richtig? Was mache ich im Notfall? Wo kann ich mich melden? Fragen über Fragen und scheinbar jeder in der Umgebung weiß die „richtige“ Antwort. Im Kurs „Säuglingspflege“ sollen die werdenden Eltern ihre Unsicherheit verlieren und ein erstes Gefühl für ihr Baby erlernen. Dazu benötigen die werdenden Eltern einen Raum, um sich frei zu fühlen. Ganz ohne den Druck von außen besteht die Möglichkeit, Ängste und Sorgen zu äußern und sie durch einen Austausch zu verlieren. Zusätzlich dazu erhält man viele Kniffe und Tricks, welche man sich durch die Erfahrungen von Anderen einpacken und ausprobieren kann. Denn jeder muss seinen eigenen Weg finden, um die Möglichkeit zu haben, sicherer im Umgang mit dem Kind und in der neuen Rolle als Eltern zu werden. Natürlich erhalten die Eltern und Fachkräfte auch ein Basiswissen über beispielsweise die Grundpflege, Entwicklungsphasen und das Handling eines Säuglings, denn das Grundwissen bietet die Basis zur optimalen Versorgung des Kindes. Fachkräfte erhalten durch das Seminar eine Möglichkeit Familien zu beraten und unterstützend zur Seite zu stehen. Wichtig ist im Seminar dabei, dass jede Familie als individuell angesehen wird. Das Seminar enthält die wichtigsten Aspekte der Säuglingspflege und -entwicklung und all das wird liebevoll, empathisch und praxisnah vermittelt. Seminar Sanft umsorgt von Anfang an – Grundlagen der Säuglingspflege für pädagogische Fachkräfte und Familien am 17.07.2025 Weitere Seminare der Bildungswerkstatt zum Thema Baby- und Kleinkindschlaf - Ein entspannter Weg zu erholsamen Nächten für die ganze Familie am 12.06.2025 Kinderängste – Hintergründe, Begleitung, Schutz und Prävention am 07.08.2025 oder am 11.12.2025 Kinder mit Down-Syndrom gut begleiten am 29.08.2025 In Balance – Vereinbarkeit von Familie und Beruf am 17.11.2025 Meilensteine der kindlichen Entwicklung am 04.12.2025 oder am 25. & 26.06.2026
von Brigitte Holz-Schöttler 5. Mai 2025
Bereits im Kindesalter müssen wir lernen mit den verschiedensten Emotionen und Gefühlen umzugehen und sie angemessen auszudrücken. Freude, Ärger, Schmerz, Angst, Trauer, Wut, Begeisterung, Glück – sind Gefühle, die uns täglich begleiten und jede Minute in unserem Leben bestimmen. Um als Kind, Heranwaschender und erwachsene Person seine Gefühle und Emotionen regulieren und beherrschen zu können, bedarf es einer komplexen emotionalen Entwicklung und ein unterstützendes Umfeld. Die Begriffe "Gefühl" und "Emotion" werden häufig synonym verwendet, haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen in der Psychologie und in der Alltagssprache. Emotionen sind komplexe Reaktionen auf bestimmte Stimuli oder Ereignisse, die sowohl physiologische als auch psychologische Komponenten beinhalten. Sie können kurzfristig sein und sind oft mit einer spezifischen Ursache verbunden. Beispiele für Emotionen sind Freude, Angst, Trauer und Wut. Emotionen können schnell entstehen und variieren in ihrer Intensität. Gefühle hingegen beziehen sich auf die individuelle Erfahrung und das bewusste Erleben einer Emotion. Während Emotionen eine unmittelbare Reaktion darstellen, sind Gefühle oft die gewertete oder reflektierte Wahrnehmung dieser Emotionen. Gefühle können auch langanhaltender sein als emotionale Reaktionen. Beispielsweise kann die Emotion der Angst dazu führen, dass jemand ein Gefühl der Unsicherheit oder des Unbehagens spürt. Zusammenfassend könnte man sagen, dass Emotionen sich auf die unmittelbaren Reaktionen beziehen, während Gefühle die subjektive, bewusste Erfahrung dieser Reaktionen umfassen. Emotionen und Gefühle müssen wahrgenommen, erkannt und benannt werden. Familie und Tageseinrichtungen bieten dazu ein gutes Lernfeld. Damit es gelingt, dass Kinder ihre Emotionen und Gefühle wahrnehmen, beschreiben und zu benennen lernen, brauchen sie feinfühlige Erwachsene. Diese müssen die komplexen Gefühle der Kinder erkennen und ihnen Möglichkeiten der Regulation aufzeigen - einen Werkzeugkoffer für das Leben mit den Kindern packen. Die Unterscheidung von guten und schlechten Gefühlen, von schönen und traurigen Emotionen ist nicht angeboren, sondern muss erlernt werden. Erfahrungen, wann welche Emotionen erlebt werden und welche Gefühle dabei aufkommen können, benötigen Zeit und Raum; so wie zu erkennen, dass nicht jeder Mensch die gleichen Emotionen und Gefühle hat bzw. dass Menschen unterschiedlich auf Situationen reagieren. Das Wahrnehmen und der Umgang mit den eigenen Emotionen und Gefühlen stärkt den Aufbau von Resilienz. Erfahrungen, dass Weinen wichtig und richtig ist und dass Wut gut tut, sind entscheidend für eine positive Entwicklung zu einer starken Persönlichkeit. Fragen wie: Sind meine Aggressionen gut und richtig, und für mich wichtig und wie gehe ich damit um? Über Gefühle und Emotionen mit Kindern zu philosophieren, bringt neue Erkenntnisse für alle Beteiligten. Was bedeutet und wann erlebe ich: Freude Trauer Angst Frust Wut Scham Wann bin ich und was macht mich: glücklich traurig ängstlich frustriert wütend wann schäme ich mich? wann ärgere ich mich? Was ist eine Überraschung – wann bin ich überrascht? Was ist Stolz – wann bin ich stolz auf mich? Was bedeutet Ekel – was ist für mich ekelig? Wut und Aggression sind ist intensive Emotionen, die oft als Reaktionen auf wahrgenommene Bedrohungen, Ungerechtigkeiten oder Frustrationen auftreten und können starke Gefühle hervorrufen. Es können sowohl physische als auch psychische Symptome hervorgerufen werden, darunter erhöhte Herzfrequenz, Anspannung der Muskeln und das Verlangen, sich auszudrücken oder zu handeln. Mit Kindern dies zu reflektieren und mit ihnen Worte dafür zu überlegen und zu geben, ist ein wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit – der Erziehung überhaupt. Verbunden mit Emotionen und Gefühlen sind natürlich die entsprechenden Werte und Normen. Es ist wichtig, Kinder erleben zu lassen, dass Wut eine normale menschliche Reaktion ist, die in unterschiedlichen Intensitäten und Formen erfahren werden kann. Der Umgang mit Wut kann durch verschiedene Strategien erfolgen, von der Kommunikation des Gefühls bis hin zu Entspannungstechniken. Ein konstruktiver Umgang mit Wut kann helfen, das emotionale Wohlbefinden zu fördern und Konflikte zu lösen. Die komplexen Gefühle von Kindern zu erkennen und Kinder eigene Erfahrungen machen zu lassen, bedeutet, ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Seminare der Bildungswerkstatt zum Thema Gefühle von Kindern : Methoden der Wiedergutmachung - Wie unterstütze ich Kinder bei der Wiedergutmachung? am 26.05.2025 Wenn Gedanken Flügel haben - Hinter die Dinge schauen – Philosophieren mit Kindern am 27.05.2025 Trennung und Scheidung – Hilfen für Kinder am 05.06.2025 Effektive Fragetechniken für die pädagogische Arbeit am 19.06.2025 Komplexe Gefühle von Kindern – Emotionsentwicklung und die Bedeutung für das Verhalten des Kindes am 15.07.2025 Kinder brauchen Bücher - Kinderliteratur als Hilfsmittel für pädagogische Fachkräfte am 01.08.2025 Kinderängste – Hintergründe, Begleitung, Schutz und Prävention am 07.08.2025 oder am 11.12.2025 Das kindliche Wohlbefinden im Blick - Kinder in einer Zeit gesellschaftlicher Krisen begleiten am 26.09.2025
von Brigitte Holz-Schöttler 28. April 2025
Der pädagogische Alltag ist sehr komplex und gefüllt von unterschiedlichen Herausforderungen; dabei stellen Kinder mit auffälligem Verhalten eine besondere Herausforderung dar. Kinder, die „stören“ sind im Laufe ihrer Entwicklung gestört worden und benötigen die besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung der Pädagogen. Auffälliges Verhalten aufgrund eines geistigen oder körperlichen Handicaps. – Scheint kalkulierbarer zu sein, bzw. wird durch Inklusionsassistenz begleitet. Die Betreuung und Unterstützung von Kindern mit emotionalen Herausforderungen mit und ohne Diagnose erfordert einfühlsame Ansätze und individuelle Strategien. Insbesondere kommt es auf die Haltung der pädagogisch Tätigen an und die Erstellung eines individuellen Handlungskonzeptes, dass für alle – Team, Eltern, Kind - verbindlich ist. Hier sind einige wichtige Punkte, die in diesem Kontext berücksichtigt werden sollten: Verständnis und Empathie: Es ist wichtig, die Emotionen und Verhaltensweisen des Kindes zu verstehen und Empathie zu zeigen. Ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste des Kindes kann helfen, Vertrauen aufzubauen. Struktur und Routine: Kinder mit emotionalen Herausforderungen profitieren oft von einer klaren Struktur und Routine. Dies kann ihnen ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität geben. Positive Verstärkung: Es ist hilfreich, positives Verhalten zu fördern und zu verstärken. Dies kann durch Lob oder belohnende Maßnahmen geschehen, die das Kind motivieren, gewünschtes Verhalten zu zeigen. Emotionale Ausdrucksmöglichkeiten: Kinder sollten ermutigt werden, ihre Gefühle auszudrücken. Dies kann durch Gespräche, kreative Aktivitäten wie Malen oder Schreiben oder durch das Spielen von Rollenspielen geschehen. Soziale Fähigkeiten fördern: Unterstützung in der Entwicklung sozialer Fähigkeiten kann Kindern helfen, besser mit ihrem Umfeld umzugehen und Beziehungen zu anderen aufzubauen. Selbstregulationstechniken: Kinder können lernen, Techniken zur Selbstregulation anzuwenden, wie zum Beispiel Atemübungen oder Entspannungstechniken, um ihre Emotionen besser zu steuern. Eltern und Bezugspersonen einbeziehen: Die Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Bezugspersonen ist entscheidend. Sie können wertvolle Einblicke in die Situation des Kindes geben und gemeinsam an Lösungsansätzen arbeiten. Ohne die Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine Betreuung zum Wohle des Kindes nicht möglich. Eine offene und regelmäßige Kommunikation zwischen dem Kind, den Eltern und anderen Betreuungspersonen ist wichtig, um den emotionalen Zustand und die Bedürfnisse des Kindes zu besprechen. Professionelle Unterstützung: In einigen Fällen kann die Einbeziehung von Fachleuten wie Psychologen oder Therapeuten notwendig sein, um gezielte Unterstützung und Interventionen anzubieten. Emotionale Unterstützung ist ein wichtiger Aspekt der Betreuung von Kindern mit emotionalen Herausforderungen. Sie umfasst verschiedene Strategien und Ansätze, die darauf abzielen, das emotionale Wohlbefinden des Kindes zu fördern. Hier sind einige zentrale Elemente: Aktives Zuhören: Es ist wichtig, dem Kind zuzuhören, ohne es zu unterbrechen oder zu urteilen. Dies fördert das Vertrauen und zeigt, dass die Gefühle des Kindes ernst genommen werden. Validierung von Gefühlen: Es ist hilfreich, die Emotionen des Kindes zu bestätigen, indem man ihnen sagt, dass es normal ist, sich so zu fühlen. Dies kann dem Kind helfen, seine Emotionen besser zu verstehen. Emotionen und Gefühle zu benennen und Worte dafür zu haben. Sichere Umgebung schaffen: Ein sicherer und stabiler Rahmen kann dazu beitragen, dass sich das Kind wohlfühlt. Dies beinhaltet sowohl physische als auch emotionale Sicherheit. Ilustration von Bewältigungsstrategien: Kindern können verschiedene Bewältigungsmechanismen vermittelt werden, um mit Stress oder negativen Gefühlen umzugehen. Dies kann Atemübungen, Entspannungstechniken oder das Führen eines Tagebuchs umfassen. Förderung positiver Beziehungen: Die Stärkung sozialer Kontakte zu Gleichaltrigen und Erwachsenen kann Kindern helfen, sich emotional unterstützt zu fühlen. Diese Beziehungen bieten zusätzliche Unterstützung und Verständnis. Identifikation von Stärken: Es ist nützlich, die individuellen Stärken und Interessen des Kindes zu identifizieren und zu fördern, um das Selbstwertgefühl zu steigern. Das frühzeitige Intervenieren im pädagogischen Handeln bedeutet die Herausforderungen der Kinder regulieren zu können und sie somit einfühlsam und feinfühlig zu unterstützen Durch eine ganzheitliche und individualisierte Betreuung können Kinder mit emotionalen Herausforderungen besser unterstützt werden, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln und positive Fortschritte zu erzielen. Herausforderndes Verhalten kann niemals über das Kind verändert werden, sondern ausschließlich über zu veränderte Rahmenbedingungen des Lebensumfeldes des Kindes. Seminare der Bildungswerkstatt zum Thema Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten : Kinder fordern uns heraus - Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten erkennen, begleiten und unterstützen am 02.07.2025 oder am 14.11.2025 Neurodiversität als inklusive Herausforderung am 03.07.2025 oder am 06.11.2025 Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen im pädagogischen Alltag am 15.05.2025 oder am 13.11.2025
von Fabian Weber 15. April 2025
Fabian Weber – B.A. Sozialarbeiter / Sozialpädagoge, M.A. Psychosoziale Beratung in der Sozialen Arbeit, Dozent im Sozialwesen
von Heike Weber 14. März 2025
Heike Weber - Geschäftsführerin der Sozialen Initiative Camburg e.V., Juristin, Mediatorin, ADHS-Beraterin, ADHS-Trainerin, Elternberaterin, Fachkraft für tiergestützte Intervention mit Schwerpunkt Hund
von Fabian Weber 21. Februar 2025
Fabian Weber – B.A. Sozialarbeiter / Sozialpädagoge, M.A. Psychosoziale Beratung in der Sozialen Arbeit, Dozent im Sozialwesen, ehem. Kitaleiter